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Aktuelles rund um das Ingenieurbüro Ohr

Umbau und Erweiterung 
Hauptfeuerwehrwache Erlangen


In einem europaweiten VgV-Verfahren war das Ingenieurbüro Ohr erfolgreich und hat den Zuschlag für die Tragwerksplanung bei dem Umbau und der Erweiterung der Hauptfeuerwache Erlangen erhalten. 

Das Projekt wird mit allen Planungspartnern durchgängig nach der BIM-Methodik geplant. 

Wir freuen uns, das Projekt innerhalb der nächsten Jahre mit gestalten zu dürfen. 

Spatenstich für den Strukturwandel: 
Bau des neuen Bahnwerks in Cottbus beginnt

Die Tragwerksplanung der ICE-Halle Cottbus wurde durch unser Büro von Projektbeginn bis zur Übergabe der ersten Ausführungspläne innerhalb von nur 8 Monaten bearbeitet. Vielen Dank an den Bauherrn und allen Planungspartner, mit denen wir gemeinsam den vorgezogenen Baubeginn bei diesem wichtigen Projekt ermöglichen konnten. 

Erweiterung ICE-Werk Berlin-Rummelsburg


Auftrag für die Tragwerksplanung zur Erweiterung des ICE-Werks in Berlin erhalten.

Beschreibung

Der DB Fernverkehr investiert rund 260 Millionen Euro in den Standort Berlin-Rummelsburg, um die Kapazität des Werkes zu erhöhen. Nach Inbetriebnahme gehen rund 30% mehr Züge zuverlässig gewartet und frisch gereinigt von Berlin aus auf die Fahrt.

Das Projekt wurde im Sinne der BIM Arbeitsmethodik durchgängig mit allen beteiligten Planern dreidimensional geplant und bearbeitet. Die gesamten Teilprojekte wurden mit Allplan IBD Planungsdaten konstruiert. In unserem Büro werden dreidimensionale Bewehrungspläne bereits seit 25 Jahren erstellt. Gerade in diesem Projekt führte diese Erfahrung dazu, dass der Planungsfortschritt bei der Erstellung der Bewehrungspläne überdurchschnittlich schnell erfolgte. 


Das Ingenieurbüro Ohr erstellte die Tragwerksplanungen (LPH 1-6) u.a. für folgende Bauteile:

Fahrzeughallenverlängerung: 

An die bereits bestehende ICE-Wartungshalle wird eine 5-gleisige Fahrzeughallenerweiterung mit Abmessungen von L x B = 219 x 65 m angebaut. Die Hallenkonstruktion wird in Fertigteilbauweise hergestellt. Die Fertigteilstützen werden dabei mittels PEIKKO-Stützenfüßen mit den Ortbetonfundamenten verbunden.  

Unter den Arbeitsgruben zur Wartung der Züge wird ein kreuzender Verbindungstunnel hergestellt, der komplett im Grundwasserbereich liegt. Die Planung nach  aktueller WU-Richtlinie und die Lastabtragung der über dem Tunnel liegenden Bauteile stellte sich im Planungsverlauf als sehr anspruchsvolle Aufgabe dar.

Betriebsgebäudeverlängerung: 

Das neben der Fahrzeughalle angeordnete zweigeschossige Betriebgebäude mit Abmessungen von L x B = 93,30 x 27 m wird in Massivbauweise geplant.

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Fahrzeughallenverlängerung mit Betriebsgebäude: 

An die bereits bestehende ICE-Wartungshalle wird eine 5-gleisige Fahrzeughallenerweiterung mit Abmessungen von L x B = 219 x 65 m angebaut. Die Hallenkonstruktion wird in Fertigteilbauweise hergestellt.  
Das neben der Fahrzeughalle angeordnete zweigeschossige Betriebgebäude mit Abmessungen von L x B = 93,30 x 27 m wird in Massivbauweise geplant. 

ORT-Halle: 

Dieses Gebäude wurde ebenfalls in Fertigteilbauweise hergestellt und über Blockfundamente flachgegründet.

Die Abmessungen der Halle betragen 43,50 x 31,00 m.

Betriebsgebäudelager: 

An zwei bestehenden Gebäudeaußenwänden wurde der Anbau eines neuen Hochregallagers mit Büroräumen (L x B = 54 x 27m) geplant. 

Neubau S-Bahn Hamburg Werk Nord

Auftrag für die Tragwerksplanung zur Errichtung eines S-Bahn Werkes in Hamburg erhalten.

Beschreibung

Die S-Bahn Hamburg baut in Stellingen ein neues Instandhaltungswerk für die Wartung und Reparatur ihrer Fahrzeuge. Das bisherige Werk an der Elbgaustraße soll dadurch ersetzt werden.

Die Halle mit ca. 160m Länge überspannt stützenfrei vier Gleise auf eine Breite von ca. 35m. An den vier Gleisen werden zukünftig auf verschiedenen Ebenen Züge gewartet und repariert. Die S-Bahn Hamburg inversiert ca. 35 Millionen Euro und beschäftigt im neuen Werk rund 100 Mitarbeiter. Der Neubau auf eienr Fläche von ca. 20.000 m² wurde erforderlich, weil die S-Bahn Hamburg 60 energiesparende Neufahrzeuge anschafft. 

Angrenzend an die Halle entsteht auf einer Fläche von 78,2m x 6,7m ein dreistöckiges Verwaltungs- und Werkstattgebäude.